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![]() Schmückendes Beiwerk wie Zunftsymbole, Tierkreiszeichen, Jahreszahlen und Sinnsprüche, die „Weisheiten der Sonnenuhr“ verleihen den stillen Zeitanzeigern als Kleinkunstwerk eine gewisse Eigenständigkeit. |
Alles hat seine Zeit.
Alles Schöne auf der Erde kommt von der Sonne, alles Gute hingegen vom Menschen. Am Schnellsten flieht das höchste Glück. Alle Stunden verletzen, die letzte Tötet. Alle verletzen, die letzte tötet. Auch jetzt ist die Zeit deine. Auch jetzt hast du noch Zeit. |
Bei Sonnenaufgang fliehen die Schatten. |
Carpe diem. (Nütze den Tag.)
Corrige praeteritum, praesens rege, discerne futurum! (Verbessere die Vergangenheit, beherrsche die Gegenwart, erkenne die Zukunft!) |
Das all´ nach bessrer Zeit ihr schreit
- macht selber doch die bessre Zeit.
Das Leben zeige wie die Sonnenuhr, dir die heiteren Stunden nur. Das Leben ist schon halb vorbei eh man weis was Leben sei. Das Leben ist in Bewegung. Das Leben ist wie ein Schatten. Das Letzte bleibt verborgen. Den einen wärmt die Sonne den anderen blendet sie. Der Frühling bleibt nicht immer grün.
Des Menschen Engel ist die Zeit.
Die eine gibt, was die andere versagt.
Die Stunde flieht, verspäte dich nicht.
Die Sonne allein zeigt meinen Wert.
Die Sonnenuhr die uns begegnet, ist Schmuck am Haus, auch wenn es
regnet.
Diem perdidi. ( Ich habe einen Tag verloren.) Die Pünktlichkeit der Sonnenuhr wird garantiert durch Korrektur. Die Wahrheit ist die Tochter der Zeit. Die Zeit besiegt alles.
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Eile mit Weile.
Ein Jegliches hat seine Zeit. Eine davon wird deine Letzte sein. Eine davon wird auch die Deine sein. Eine von diesen Stunden wird deine letzte sein. Eine von diesen ist deine. Eine von ihnen musst Du fürchten. Ergreife freudig die Gaben der Stunde.
Es ist immer Zeit, nichts zu tun.
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Fehlt die Sonne bin ich stumm.
Fehlt die Sonne, besucht mich niemand. |
Gedenke der Kürze des Lebens.
Gehorcht der Zeit und dem Gebot der Stunde. Glaube nicht, dass irgendetwas unter der Sonne ewig ist. Glückliche Eintracht bleibt: Wenn wir zusammenhalten, wenn Phöbus die Zeiten anzeigt, Minerva die Sprachen und Themis die Bürger die alten Rechte lehrt. Gott der Herr ist Sonne und Schild. Gott schuf die Zeit aber nicht die Eile. |
Ich spreche ohne Worte.
Ich zähle nur die heit´ren Stunden. In deiner Hand sind meine Zeiten. |
Jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Jeder Tag gibt neue Lehren. Je genauer wir die Zeit messen desto weniger haben wir davon. |
Keine Stunde ohne eine Zeile.
Korrigiere die Vergangenheit, beherrsche die Gegenwart, erkenne die Zukunft. |
Lass die Stunde Früchte tragen.
Lass keinen Tag ohne Freude vergehen. Licht - Liebe - Leben. |
Mach es wie die Sonnenuhr, und zähl die
heiteren Stunden nur.
Mein Heim in Frieden mög Gott behüten. Meine Grenzen sind der Morgen und der Abend. Meine Zeit steht in deinen Händen. Mox nox. (Bald kommt die Nacht.) |
Nach der Finsternis erhoffe ich Licht.
Nichts bin ich ohne Sonne. Nicht die Sonne ist Licht erst im Menschengesicht wird das Licht als Lächeln geboren. Nichts ist ohne die Sonne. Nutze den Tag.
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Ohne Sonne schweige ich. |
Schnell heilt der Tod.
Sieh der Sonne Zeiten - die Zeit besiegt alles. Sie geht nicht vor, sie geht nicht nach, geht immer richtig Tag für Tag. So geht die Zeit zur Ewigkeit. Solange noch Zeit ist, lasst uns Gutes tun. Sonne geht, Uhr steht. So vergeht das Leben. Steh nicht still, das Licht mahnt Dich, weiter zu gehen. Steh uns bei in aller Not, hier im Leben und im Tod. |
Verbessere die Vergangenheit, beherrsche die
Gegenwart, erkenne die Zukunft! (Corrige praeteritum, praesens rege,
discerne futurum! )
Vielleicht gibt es schönere Zeiten doch diese ist die Unsere. Viermal im Jahreslauf stimmt nur die Sonne mit der Räderuhr. Vivere memento. (Vergiss nicht zu leben.) |
Wenn die Stunde hin weis man ihren Sinn.
Wenn die Sonne scheint, dann geht sie, wenn’s regnet, dann steht sie. Wer den Schatten berechnen will, muss die Sonne bemessen. Wie die Stunde flieht das Leben. Wer die Zeit verdrängt, den verdrängt die Zeit! Wie Schatten flieht die edle Zeit o Mensch gedenk der Ewigkeit. Wo Sonne ist, ist Leben. |
Zähle sie nicht nutze sie.
Zeit ist Gnade. Zeit und Jungfern ändern sich. Zeit gewonnen, viel gewonnen, Zeit verloren, viel verloren. Zögernd flieht die Zeit dem Faulen, rasend schnell dem der sich müht.
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